top of page

Aktuelles

Aktuelles von OHA! Verstärker für Kinder- und Jugendrechte Ombudsstelle Hamburg:


Wie verbreitet ist verletzendes Verhalten in Einrichtungen der Sozialen Arbeit – und was hat das mit den Arbeitsbedingungen der Beschäftigten zu tun? Diesen Fragen gehen wir im Forschungsprojekt Arbeitsbedingungen und verletzendes Verhalten im Alltag der Sozialen Arbeit (AVASA) nach, auf das wir aufmerksam machen wollen.


Die Ergebnisse aus der quantitativen Befragung von über 6.000 Beschäftigten in unterschiedlichen Arbeitsfeldern – darunter Kindertagesstätten, Kindertagespflege, Offene Kinder- und Jugendarbeit, Wohnungslosenhilfe, Jugendämter, Soziale Arbeit bei Behinderung, Suchthilfe, Sozialer Arbeit in Schulen (Schulbegleitung, Schulsozialarbeit und Ganztag) und stationärer Jugendhilfe – stehen nun gebündelt auf einer neuen Projektwebseite zur Verfügung:

 


Das Bundesnetzwerk Ombudschaft in der Jugendhilfe e.V. hat die Positionierung „Volle Rechte, keine Abstriche! Übergangslösungen sind keine Lösungen“ zur Situation junger Geflüchteter in der Jugendhilfe veröffentlicht. Die Erfahrungen der Ombudsstellen des BNO zeigen, dass bzgl. junger Menschen mit Fluchterfahrung trotz bestehender Rechte strukturelle Benachteiligungen bestehen. Das BNO fordert bedarfsorientierte Konzepte und Handlungsansätze, die unter den Voraussetzungen von Migration die Verwirklichung der universellen Menschen- und Kinderrechte sowie des Jugendhilferechts zum Ausgangspunkt und zum Ziel haben.Die Positionierung ist abrufbar unter www.ombudschaft-jugendhilfe.de/position-flucht


Am Freitag, den 4.4.2025 hat der durch ein breites Bündnis organisierte zweite „Tu was, Hamburg!“-Gipfel stattgefunden.

Auf ihm haben Akteur*innen der Hamburger Kinder- und Jugendhilfe, Verbände, Gewerkschaften und Selbstvertretungen junger Menschen in Workshops, Vollversammlung und einer Podiumsdiskussion die aktuelle Lage, Perspektiven sowie Handlungsschritte für eine emanzipatorische, menschen- und kinderrechteorientierte Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe diskutiert.


 

Darüber hinaus sind diverse Vorträge zum nachlesen und nachsehen auf der Homepage des Bündnisses veröffentlicht: https://tu-was-hamburg.de/?page_id=503

bottom of page